Die Pallinger Judoka führten am Samstag den 02. Mai eine Trainingseinheit der besonderen Art durch. So fuhren 24 Kinder und Jugendliche der Judoabteilung mit 4 Betreuern und einigen Eltern in den Kletterwald nach Prien.
Auf dem Plan stand eine Trainingseinheit außerhalb der Judomatte, hoch in den Bäumen am Chiemsee, um vor allem Selbstvertrauen zu finden und den eigenen Mut zu testen. Aber auch Ausdauer, Kraft und körperliches Gleichgewicht gehörten zu den Eigenschaften, die in teilweise schwindelerregenden Höhen notwendig waren, um die Parcours zu bewältigen. Diese Eigenschaften sind auch im Judosport erforderlich, um Spaß am Judosport zu haben und erfolgreich zu sein.
Da die junge Judotruppe aus Sechs- bis Vierzehnjährigen bestand, war aber eins noch viel wichtiger. Vor allem die körperlich Kleinsten hatten es auf den Bäumen besonders schwer, da die Sicherungsseile manchmal unerreichbar schienen. Da war es wichtig im Team zu arbeiten und sich gegenseitig zu helfen. Die Größeren halfen den Kleineren ohne große Aufforderung der Trainer, sodass auch Sie ohne Beeinträchtigung am „Trainingsprogramm“ teilnehmen und uneingeschränkten Spaß genießen konnten.
Alle Kids gaben Ihr Bestes und waren nach 3 Stunden Klettern in den Bäumen Priens sichtlich geschafft, aber glücklich über die Teilnahme an diesem Event. Auch das leichte Nieselwetter tat der Sache keinen Abbruch. Es hat Ihnen wahnsinnig Spaß gemacht und alle waren sich einig, dieses Training der besonderen Art mal wieder durchzuführen.
Auch die mitkletternden Trainer Christoph Ertl, Dietmar Schindler und Tino Flemming, die ja bekannter weise auch nicht mehr die Jüngsten sind, hatten sichtlich Spaß an der Sache, auch wenn Sie manchmal Mühe hatten mit den jungen Kletterern mitzuhalten.
Besonderen Dank sprach Jugendleiter Tino Flemming auch dem Ortsverband Traunstein der Bayerischen Sportjugend und dem Kreisjugendring Traunstein aus, die solche Veranstaltungen oft großzügig finanziell unterstützen, um die finanzielle Belastung für die Sportvereine und die Eltern der Kinder in Grenzen zu halten.
Die Pallinger Judoka führten am Samstag den 02. Mai eine Trainingseinheit der besonderen Art durch. So fuhren 24 Kinder und Jugendliche der Judoabteilung mit 4 Betreuern und einigen Eltern in den Kletterwald nach Prien.
Auf dem Plan stand eine Trainingseinheit außerhalb der Judomatte, hoch in den Bäumen am Chiemsee, um vor allem Selbstvertrauen zu finden und den eigenen Mut zu testen. Aber auch Ausdauer, Kraft und körperliches Gleichgewicht gehörten zu den Eigenschaften, die in teilweise schwindelerregenden Höhen notwendig waren, um die Parcours zu bewältigen. Diese Eigenschaften sind auch im Judosport erforderlich, um Spaß am Judosport zu haben und erfolgreich zu sein.
Da die junge Judotruppe aus Sechs- bis Vierzehnjährigen bestand, war aber eins noch viel wichtiger. Vor allem die körperlich Kleinsten hatten es auf den Bäumen besonders schwer, da die Sicherungsseile manchmal unerreichbar schienen. Da war es wichtig im Team zu arbeiten und sich gegenseitig zu helfen. Die Größeren halfen den Kleineren ohne große Aufforderung der Trainer, sodass auch Sie ohne Beeinträchtigung am „Trainingsprogramm“ teilnehmen und uneingeschränkten Spaß genießen konnten.
Alle Kids gaben Ihr Bestes und waren nach 3 Stunden Klettern in den Bäumen Priens sichtlich geschafft, aber glücklich über die Teilnahme an diesem Event. Auch das leichte Nieselwetter tat der Sache keinen Abbruch. Es hat Ihnen wahnsinnig Spaß gemacht und alle waren sich einig, dieses Training der besonderen Art mal wieder durchzuführen.
Auch die mitkletternden Trainer Christoph Ertl, Dietmar Schindler und Tino Flemming, die ja bekannter weise auch nicht mehr die Jüngsten sind, hatten sichtlich Spaß an der Sache, auch wenn Sie manchmal Mühe hatten mit den jungen Kletterern mitzuhalten.
Besonderen Dank sprach Jugendleiter Tino Flemming auch dem Ortsverband Traunstein der Bayerischen Sportjugend und dem Kreisjugendring Traunstein aus, die solche Veranstaltungen oft großzügig finanziell unterstützen, um die finanzielle Belastung für die Sportvereine und die Eltern der Kinder in Grenzen zu halten.